„Jetzt bietet die ‚Sport in Hessen‘ das Beste aus beiden Welten: Eine hintergründige Zeitschrift zum Anfassen, Mitnehmen und Auslegen sowie ein News-Portal, mit dem ein noch breiteres Publikum erreicht wird“, freut sich Uwe Steuber, lsb h-Vizepräsident Kommunikation und Marketing des Landessportbundes Hessen. Gleichzeitig stehen die Inhalte der „Sport in Hessen“ einem größeren Publikum zur Verfügung: Die Texte der Sportkreise und Verbände sind ab Januar unter www.sport-in-hessen-news.de für alle Interessierten zugänglich – ohne Bezahlschranke oder ähnliches.
Folgerichtig landen ab Januar nur noch zwölf Magazinausgaben pro Jahr in den Briefkästen der Abonnent*innen. Diese werden um vier bis acht Seiten mit wichtigen Informationen und Berichten aus den Sportkreisen und Verbänden ergänzt. Weil der lsb h die Kosten für das neue Online-Portal trägt, reduzieren sich die Abo-Gebühren der „Sport in Hessen“ von bislang 51,11 Euro auf künftig 37 Euro pro Jahr.
Ein weiterer Vorteil des Portals: Die Redaktionsschlusszeiten entfallen. Die Kommunikationsbeauftragten der Mitgliedsorganisationen können aktuelle Inhalte jederzeit einstellen. Auch die Vorgaben zu Inhalten und Textlängen sind weniger streng als dies bei der Printausgabe der Fall war. „Ganz klar: Online haben wir einfach mehr Platz“, sagt Steuber. Mit der Möglichkeit, Bilderstrecken und Videos einzubinden oder zu verlinken, wird die Attraktivität des Portals ebenfalls gesteigert.
„Die bisherigen Abonnent*innen sind in der Regel Entscheider*innen aus den mehr als 7.400 hessischen Vereinen, Sportkreisen und Verbänden. Wünschenswert ist aber, wenn auch Übungsleiter*innen, Jugendwart*innen oder auch normale Mitglieder sich mehr über das informieren, was auf übergeordneter Ebene passiert. Hierzu schaffen wir jetzt die Möglichkeit“, freut sich Vizepräsident Steuber.
Schließlich ist nicht nur das Online-Portal frei zugänglich, zusätzlich zu jedem Abonnement gibt es auch einen Online-Zugang zum neuen E-Paper. Dieses wird unter der URL www.sport-in-hessen-magazin.de, aber auch via Link über die lsb h-Website zu erreichen sein. „Beim Magazin fahren wir also zweigleisig: Wer lieber auf Papier liest, kann das weiterhin tun. Will eine andere Person im Verein, Sportkreis oder Verband lieber digital lesen, ist das auch kein Problem“, so Steuber.